Am 11. März brachte der Spiegel eine Geschichte über Brandenburgs Regierungssprecher Thomas Braune. Im Mai 2012 hatte er bei rbb-Chefreadakteur angerufen, eine für Ministerpräsident Matthias Platzeck unvorteilhafte Szene wurde daraufhin aus einem Bericht entfernt.
Die Geschichte um politische Einflussnahme bei öffentlich-rechtlichen Sendern wird nun seit rund einer Woche kontrovers diskutiert. Besonders die Rechtfertigung von Thomas Braune für seinen Anruf stieß allerdings auf großes Unverständnis. Für das 20zwoelf-Blog habe ich die Reaktionen und Argumente aller Seiten zusammengefasst. Artikel