Am Wochenende ist ein Artikel von mir erschienen, in dem ich einige so genannte Öko-Apps vorgestellt habe, die sich den Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben haben. Sicher, einige finden das bigott: Einerseits ist da der Drang in unserer Wohlstands-Gesellschaft, irgendwie die Umwelt schonen zu wollen – und sei es durch einen noch so geringen Betrag (was ja erstmal nicht schlecht ist). Andererseits wird das Smarthpone, das man dazu nutzt, oftmals schon selbst unter bescheidenen Bedingungen hergestellt. Den (überaus kreativen) Leuten, die diese Programme entwickeln, kann man das aber sicher nicht vorwerfen, finde ich. Artikel