Am Wochenende ist ein Artikel von mir erschienen, in dem ich einige so genannte Öko-Apps vorgestellt habe, die sich den Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben haben. Sicher, einige finden das bigott: Einerseits ist da der Drang in unserer Wohlstands-Gesellschaft, irgendwie die Umwelt schonen zu wollen – und sei es durch einen noch so geringen Betrag (was ja erstmal nicht schlecht ist). Andererseits wird das Smarthpone, das man dazu nutzt, oftmals schon selbst unter bescheidenen Bedingungen hergestellt. Den (überaus kreativen) Leuten, die diese Programme entwickeln, kann man das aber sicher nicht vorwerfen, finde ich. Artikel
Vielleicht gefällt dir auch
Mit „Graph Search“ hat Facebook am Dienstag eine neue Suchfunktion vorgestellt. Mit der Suche können Fotos, Freunde, Orte und Interessen in Zukunft […]
Kennt ihr die Situation? Ihr kauft ein neues Notebook, Tablet oder Smartphone. Am Ende fragt euch der Verkäufer oder eben der Hersteller, […]
Als Mark Zuckerberg die Facebook-Chronik vorgestellt hat, habe ich für Bild.de die Neuheiten der Funktionen zusammengefasst. klick
Drei Tage re:publica in der Station Berlin. Das waren ganz viele Themen und Gedanken und eine unüberschaubare Anzahl interessanter Menschen. Besonders spannend […]