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Storfiy: Der erste Twitter-Einsatz der Berliner Polizei

Einsatz-Account der Berliner Polizei
Screenshot: Einsatz-Account der Berliner Polizei
In den USA ist es längst selbstverständlich, in Deutschland noch die Ausnahme: Seit dem 20. März ist die Berliner Polizei mit zwei Accounts bei Twitter vertreten. Auf @PolizeiBerlin teilt die Behörde seitdem aktuelle Meldungen über Unfälle, Verbrechen oder Zeugenaufrufe mit.

Ein zweiter Kanal läuft unter dem Namen @PolizeiBerlin_E. Der Account sei „für die einsatzbegeleitende Öffentlichkeitsarbeit bei größeren Veranstaltungen und Einsätzen“, wie die Polizei in ihrer Meldung zum Twitter-Start schrieb. Am Samstag begleitete die Polizei erstmals einen großen Einsatz auf Twitter.

Bei einer Demonstration in Moabit und bei einem Einsatz später in Kreuzberg waren laut Tagesspiegel 1800 (!) Polizisten im Dienst.

Die Tweets um den Einsatz kann man wohl als herantastend und zurückhaltend beschreiben – was für „das erste Mal“ auch verständlich ist. Fotos oder Antworten auf Fragen gab es auf Twitter zunächst nicht. Die Polizei nutzte mit #antirep14 den Hashtag der Demonstration. Obwohl die Meldungen einen sehr offiziellen Charakter hatten, ergab sich daraus durchaus ein Mehrwert. Wie das aussah und wie die Reaktionen waren, haben ich in diesem Storify zusammengefasst:

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