Am Wochenende ist ein Artikel von mir erschienen, in dem ich einige so genannte Öko-Apps vorgestellt habe, die sich den Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben haben. Sicher, einige finden das bigott: Einerseits ist da der Drang in unserer Wohlstands-Gesellschaft, irgendwie die Umwelt schonen zu wollen – und sei es durch einen noch so geringen Betrag (was ja erstmal nicht schlecht ist). Andererseits wird das Smarthpone, das man dazu nutzt, oftmals schon selbst unter bescheidenen Bedingungen hergestellt. Den (überaus kreativen) Leuten, die diese Programme entwickeln, kann man das aber sicher nicht vorwerfen, finde ich. Artikel
Vielleicht gefällt dir auch
Kommentar in „Welt Kompakt“ zu den Plänen von Twitter, Nachrichten in bestimmten Ländern künftig zu zensieren. klick
Aus der Reihe kostenlos und nützlich: Klar, wenn ich tolle Luftbilder oder Vogelperspektiven sehen möchte, dann nutze ich einfach die Funktionen der […]
Zum Rücktritt von Piraten-Politikerin Marina Weisband aus dem Bundesvorstand: Kommentar in „Welt Kompakt“ warum man jungen Politikern mehr Zeit geben sollte. klick
Am 11. März brachte der Spiegel eine Geschichte über Brandenburgs Regierungssprecher Thomas Braune. Im Mai 2012 hatte er bei rbb-Chefreadakteur angerufen, eine […]